Informationen für Autoren

Vermehrt stoße ich in Büchern auf Fehler,

die hätten vermieden werden können.

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Sie stören den Lesefluss und katapultieren den Leser

viel zu häufig aus der Handlung zurück in die Realität.

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Zu diesen Fehlern gehören u. a.:

• Rechtschreib- und Grammatikfehler:

  • Das Auge des Lesers stolpert über Rechtschreib- und Grammatikfehler und folgt der Handlung nicht weiter. Sind solche Fehler vermehrt, oder tauchen häufig nacheinander auf, wirkt der Text unprofessionell und ohne Liebe zum Detail geschrieben.

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• falsche oder fehlende Zeichensetzung:

  • Oft verändert sich der Sinn eines Satzes durch falsche oder fehlende Zeichensetzung, oder es entstehen Missverständnisse in der wörtlichen Rede bzw. der gedanklichen Sprache. 

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• inhaltliche Fehler:

  • Vertauschte Namen oder Bezeichnungen, ungeplante Ortswechsel oder Ungereimtheiten, wie die falsche Farbe des T-Shirts, verwirren den Leser und lassen auch hier die Liebe zum Detail vermissen.

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• abweichende Schriftart oder Schriftfarbe:

  • Der Leser konzentriert sich plötzlich nicht mehr auf den Text, sondern versucht den Sinn der Veränderung zu verstehen. Er sucht förmlich danach, was den Lesefluss ebenfalls unterbricht.

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• abweichende Formatierung des Textes / Layouts:

  • Fehler in der Formatierung des Textes und in dessen Layouts stellen ebenfalls eine Stolperfalle dar. Sind die Formatierung und das Layout nicht einheitlich, wird auch hier der Lesefluss unterbrochen und nach dem Sinn der Veränderung gesucht.

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• Wortwiederholungen:
  • ​​Durch sich wiederholende Wörter entsteht beim Leser ein Déjà-vu-Gefühl. Der Leser liest den letzten Abschnitt erneut, um zu sehen, ob der Fehler bei ihm oder bei dem Geschriebenen lag. Auch hier ist wieder der Lesefluss unterbrochen.

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Warum ist der Lesefluss so wichtig?

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Ist der Lesefluss eines Textes

– aufgrund von (häufigen) Fehlern – 

gestört, ermüdet der Leser sehr schnell

und kann der Handlung kaum folgen.

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Daraus folgt, dass Bücher mit großartigen Handlungen

sehr oft eine weitaus schlechtere Bewertung bekommen,

als sie verdient hätten.

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Kann ich meine eigenen Texte korrigieren,

lektorieren und redigieren?

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Natürlich kannst du das! Du bist dein eigener Chef und kannst deine Texte selbst Korrektur lesen oder inhaltlich sowie sprachlich verbessern.

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Was passiert also,

wenn du diese Arbeit selbst übernimmst?

 

Wenn du deinen eigenen Text lektorierst, korrigierst oder redigierst kann es passieren, dass:

• du plötzlich ein paar neue Ideen hast und den Text erneut umschreibst oder überarbeitest - in diesem Fall redigierst du deinen Text.

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• du den neu hinzugefügten Text wieder korrigieren musst - was in einem Teufelskreislauf endet und du dich in deiner eigenen Geschichte verhaspelst.

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• du bereits weißt, was du geschrieben hast, und dir falsch geschriebene Wörter beim Lesen richtig erscheinen.

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• du plötzlich nicht mehr sicher bist, ob das korrigierte Wort richtig geschrieben ist und lieber noch einmal nachschlägst.

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• du anschließend nicht mehr sicher bist, ob dir derselbe Fehler zuvor entgangen ist.

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• du das Korrigieren irgendwo zwischen deinem Alltag und dem Schreiben schiebst und viel zu müde und ausgelaugt dafür bist.

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• du deinen Text immer wieder und wieder hinterfragst und doch nie zufrieden bist.

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• du gerne eine fachliche und ehrliche Meinung hören möchtest, dein Umfeld dich aber hauptsächlich bestätigen und anfeuern möchte.

 

Mach dir jetzt bitte keine Sorgen, denn kein Mensch ist perfekt.

Ich selbst gebe meine eigenen Texte zur Überprüfung

in professionelle Hände.

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Kontaktiere mich jetzt!​